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Treue – Untreue: Was man dringend darüber wissen muß

Untreue

Inhaltsverzeichnis

Treue

Die meisten Menschen halten die Treue eines Partners für eine der wichtigsten Eigenschaften. Dabei ist Treue nicht so sehr eine Eigenschaft an sich, sondern treues Verhalten ist vielmehr an die Beziehung  gebunden.

Sie ist ein Indiz dafür, dass die Beziehung intakt ist. Denn abgesehen von den „notorischen Fremdgängern“, die mit ihren Aktionen versuchen, eine versäumte Ablösung vom Elternteil nachzuholen, sind viele Menschen durchaus treu, solange es in der Beziehung keine bedeutenden Störfelder gibt.

Das heißt, solange zwischen zwei Partnern Eintracht und Harmonie herrscht, sind sie sich in der Regel auch treu. Sie haben – bildlich gesehen – so etwas wie einen imaginären Zaun um sich herum. Ihre Beziehung ist nach außen durch eine durchlässige, aber dennoch sichere Grenzziehung relativ abgeschottet.

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Untreue

Wenn es in einer Partnerschaft zu einem Konflikt kommt und dieser nicht vollständig und zur Zufriedenheit BEIDER gelöst wird, dann ist damit bereits der Keim für die Untreue gesät. Oft ist es so, dass infolge von unentschiedenen Auseinandersetzungen einer nachgeben muss, weil die Partner auf anderem Wege zu keiner Einigung gekommen sind oder keinen Kompromiss gefunden haben. Die wenigsten Menschen können jedoch folgenlos nachgeben.

Auf einer tieferen Ebene bleiben sie an die als Ungerechtigkeit empfundene Situation gebunden. Diese Empfindung entfaltet von nun an ihre Wirkung. Mit anderen Worten: Es „grummelt“ unterirdisch. Das wiederum bleibt dem anderen nicht verborgen. Ohne recht zu wissen, weshalb der Partner so missgestimmt ist, reagiert er darauf. Das fordert wiederum den anderen heraus.

Die Kommunikation zwischen den Partnern verändert sich durch so einen Schlagabtausch immer nachteiliger. Beide verhalten sich ungeduldiger  und aggressiver gegenüber dem anderen. Das Miteinander wird mehr und mehr beherrscht von unterschwelligen oder offenen Vorwürfen. Das führt dazu, dass sich immer größere Unzufriedenheit bemerkbar macht – und zwar auf beiden Seiten. Auf diese Weise bewegen sich die Partner auf der Abwärtsspirale immer weiter nach unten.

Ein ungelöster Konflikt verursacht demnach eine negativ aufgeladene Atmosphäre im Beziehungsgarten. Die Partner gehen auf Abstand.

Die belastete Atmosphäre ist für beide mit erheblichen Spannungen verbunden. Man könnte es mit schlechtem Geruch vergleichen. Einem solchen möchte man eigentlich nicht permanent ausgesetzt sein. Man wünscht sich fort. Innerlich wenden sich die Partner voneinander ab.

Durch den enormen Druck, der sich im Inneren der Partnerschaft aufbaut, nimmt der imaginäre Zaun, der das Paar nach außen hin abgrenzt, Schaden.

Die Paarbeziehung ist nun nicht mehr genügend geschützt.  Beide sind dadurch gleichermaßen den „Verlockungen“ der Außenwelt ausgesetzt. Je nach Schweregrad des Konfliktes entsteht eine Art Sogwirkung nach außen. Man will dem Innenkreis entfliehen, weil es immer unerträglicher wird. Nicht selten sind es die Männer, die durch diese Lücke ausbrechen. Es wird angenommen, dass sie die Spannungen, die mit Krisensituationen einhergehen, oft schlechter ertragen als Frauen können. Dass sich inzwischen auch viele Frauen zur „Untreue“ bekennen, mag an einem zunehmenden Nachlassen der Leidensbereitschaft liegen.

Die Folgen der Untreue

Bei manchen Paaren verläuft diese Phase sehr dramatisch. Sie reagieren mit alltäglichen Auseinandersetzungen, mit Trennungsdrohungen oder gar mit vorübergehenden Auszügen.

Bei anderen wiederum findet ein so subtiler Verlauf statt, dass sie gar nicht merken, in welches gefährliche Fahrwasser ihre Paarbeziehung hineingeraten ist. Hier spielt die Verleugnung eine große Rolle. Die Symptome werden bagatellisiert: „So etwas kommt doch überall mal vor.“

Keiner von beiden schaut richtig hin; keiner will es wahrhaben.

Unmerklich erfolgt unter diesen Umständen ein zunehmender innerer Rückzug. Das Fliehen aus dem Beziehungsgarten ist oft die einzige Möglichkeit, den darin befindlichen Spannungen zu entgehen. Manche Menschen verschanzen sich dann hinter ihren Hobbys, ziehen sich innerlich zurück oder werden gar körperlich krank.

Die Hinwendung zu einer dritten Person ist lediglich eine von vielen Möglichkeiten, den Spannungen in der Beziehung zu entgehen. Meist suchen die Betroffenen diesen Weg nicht absichtlich. Es braucht vielmehr in dieser Situation nur jemand vorbeizukommen, der seinerseits gerade auf der Suche nach jemanden ist.

…. und schon ist die klassische Situation entstanden: Ein Partner macht einen Satz aus dem Beziehungsgarten. „Er wird untreu.“

Die Ausgangslage für dieses Geschehen ist in der Regel der GEMEINSAME Konflikt, der nicht ausgetragen wurde, für den aber BEIDE Partner verantwortlich sind.

       Am Anfang steht oft ein Konflikt, der alle weiteren Prozesse in Gang setzt.

Wer sich dieser Hintergründe bewusst ist, der weiß dann auch, dass in diesem Geschehen niemand der „Bösewicht“ ist. Vielmehr handelt es sich bei demjenigen, der dem Innenkreis entflieht, meist um denjenigen, der dem Innendruck am wenigsten gewachsen ist.

Er handelt, wie er handelt, weil er dem Druck, der aus dem Inneren der Beziehung kommt, nicht länger standhalten kann. Wenn jedoch nur der – in dieser Hinsicht  – „schwächere Partner“ allein verantwortlich gemacht wird, dann gerät die für die Partnerschaft notwendige Balance noch mehr aus dem Gleichgewicht. Allein dadurch entstehen weitere Komplikationen, die dann kaum mehr von den Beteiligten in den Griff zu bekommen sind.

Deshalb ist es wichtig zu wissen:

 Die Hinwendung zu einer dritten Person erfolgt in den meisten Fällen lediglich zur Spannungsminderung.

Das aber ist eine Schein-Lösung.  Diese macht „alles nur noch schlimmer“.

Die Konflikte in der Beziehung werden dadurch natürlich nicht gelöst. Im Gegenteil. Nun kommen auch noch Heimlichkeiten, Lügen und ein schlechtes Gewissen auf der einen Seite und Verdächtigungen und Misstrauen auf der anderen hinzu. Das kann eine Partnerschaft völlig aus der Balance bringen, so dass sie letztendlich nicht mehr gerettet werden kann.

Vermutlich lassen sich viele Trennungen auf einen solchen Verlauf zurückführen.

 

Wie verhalte ich mich meinem untreuen Partner gegenüber?

Das Wirksamste, das man in allen Krisen  – so auch bei Untreue  – anstreben sollte, ist die Erzeugung von Bewusstheit. Die Konflikte, die zu der augenblicklichen Krise geführt haben, müssten bewusst gemacht und  klar benannt werden.

Da die Partner in den zurückliegenden Auseinandersetzungen aber alles schon unzählige Male dargelegt haben und  mittlerweile von den immer gleichen Vorhaltungen genervt sind, und sich die Argumente nach wie vor im Kreise drehen, ist es ratsam, möglichst zu einem frühen Zeitpunkt professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Unabhängig davon wäre es von großem Vorteil, wenn jeder zu der Überzeugung gelangen könnte, dass die Untreue eines Partners durchaus auch mit der eigenen Person zu tun hat, und darüber hinaus auch noch ein Hinweis auf die Hilflosigkeit des Partners ist.  Dann könnte nämlich jeder mit einem milderen Blick auf das Geschehen schauen.

Niemandem müsste seine „Untreue“ mehr vorgeworfen werden. Denn jeder wüsste, dass Untreue generell oft nur ein Symptom für ein dahinter verborgenes Prozessgeschehen ist – genauso, wie Fieber ein Symptom dafür ist, dass sich der Organismus mit Krankheitserregern auseinanderzusetzen hat.

Ein Fallbeispiel:

Auch Katharina war erst einmal geschockt, als sie von der Geliebten ihres Mannes Robert erfuhr. Sie geriet in eine tiefe Krise und gab – wie es im allgemeinen üblich ist – ihm allein die Schuld an ihrem Zustand.

In der Paarberatung erfuhr sie, dass seine Untreue „eine lange Vorgeschichte“ hat, und dass es einen zurückliegenden Konflikt geben müsse, an dem sie gleichermaßen beteiligt gewesen ist.

Dies zu akzeptieren fiel Katharina in der aktuellen Situation besonders schwer. Schließlich war es Robert, der ihr großen Schmerz zufügte. Und nun sollte sie womöglich Mitgefühl für ihn aufbringen, weil er angeblich so sehr gelitten hat?

Das ist für den betrogenen Partner jedes Mal eine Zumutung. Deshalb sollte das Wissen um die Hintergründe der Untreue möglichst schon verinnerlicht sein, bevor es überhaupt dazu kommt.

Meist sieht die Realität anders aus: Kritische Situationen werden unter den Teppich gekehrt, so dass im Laufe der Zeit eine regelrechte „Halde aus unbearbeiteten konfliktträchtigen Material“ entsteht. Es kann dann einige Wochen dauern, bis all das Angesammelte wieder abgetragen ist.

Und so musste auch bei Katharina Schicht um Schicht abgetragen werden, bis wir zum eigentlichen, ursprünglichen Konflikt durchgedrungen waren.

Dieser Konflikt lag viele Jahre zurück. Zu diesem Zeitpunkt hätten Robert und Katharina dringend Hilfestellung gebraucht. Da sie eine solche seinerzeit nicht in Anspruch genommen hatten, war ihre Beziehung immer mehr in eine Schieflage geraten. Es hat sich sprichwörtlich „ein Wurm“ bei ihnen eingenistet, der sich scheinbar unbemerkt immer tiefer in ihre Beziehung hineingefressen hat, bis es jetzt zur endgültigen Eskalation gekommen ist.

Nachdem „der Wurm“ gefunden, ausgegraben und die beschädigten Schichten gründlich versorgt waren, hätte einer Versöhnung nichts mehr im Wege gestanden. Wenn da nicht der große Schmerz über Roberts Untreue gewesen wäre. Zwar hatten ursprünglich beide zu diesem Geschehen beigetragen. Ungeachtet dieser Tatsache hat das untreue Verhalten Roberts Katharina sehr verletzt. Dies ist immer dann der Fall, wenn sich ein Partner einem anderen zuwendet. Die quälende Vorstellung, dass der Partner in den Armen eines anderen liegt, kann in vielen Fällen das Vertrauen und die Hingabefähigkeit nachhaltig zerstören.

Da sich diese quälenden Gefühle nicht mit der Zeit auflösen, sondern unverändert bestehen bleiben, ist es notwendig, die Wunde, die dem Betrogenen zugefügt wurde, nochmals gesondert zu versorgen.

Ausgleich für den Betrogenen

Vom untreu gewordenen Partner wird häufig verlangt, er solle Reue für sein Fehlverhalten zeigen, eine Entschuldigung vorbringen und um Verzeihung bitten. Eine solche Erwartung führt meist nur dazu, dass der andere lediglich ein Lippenbekenntnis abgibt. Auf einer tieferen Ebene bekommt der Betrogene das durchaus mit. Deshalb versöhnt es ihn nicht wirklich. Darüber hinaus entstehen nachteilige Folgen, die unberücksichtigt bleiben: Durch die geforderte Geste wird die Balance innerhalb der Beziehung empfindlich gestört. Denn die Ursache für die Verfehlung wird einzig in der Person des Untreuen lokalisiert.

Dadurch kommt es zur Schieflage innerhalb der Beziehung. Dieses Gefälle würde durch einen Akt des Verzeihens noch ausgeprägter werden. Denn sofern der Betrogene dem Untreuen verzeiht, vollzieht er damit eine viel zu großmütige Geste; dies kann der Partnerschaft nicht gut tun. Großmütiges Verzeihen kann sogar die gegenteilige Wirkung erzeugen. Es ist nämlich überheblich, wenn der Betrogene mit dem Anspruch moralischer Überlegenheit dem „Schuldigen“ die „Schuld“ erlässt. Der Verzeihende macht sich dadurch größer als der „Sünder“. Von einer ebenbürtigen Beziehung kann unter diesen Umständen nicht mehr die Rede sein.

Unabhängig davon fällt es sicher den meisten Betrogenen nicht leicht,  einen wirklichen Akt des Verzeihens zu leisten. Es werden immer Spuren des Geschehens zurückbleiben. Und beim nächsten Konflikt ist die gesamte Geschichte dann plötzlich wieder auf dem Tisch. Das aber heißt auch, dass von demjenigen, den man um Verzeihung bittet, ohnehin etwas gefordert wird, wozu er sowieso kaum in der Lage ist.

Von großer Bedeutung ist deshalb, dass beide Partner zunächst einmal Bewusstheit herstellen, indem sie sich darüber klar werden, wodurch es zur Aufnahme einer Außenbeziehung kommen konnte: dass beide gleichermaßen an diesem Geschehen beteiligt waren und dass beide unter der Situation gelitten haben. Denn der untreue Partner war schließlich auch verzweifelt. Seine Verzweiflung war so groß, dass sie zum „Symptom Untreue“ geführt hat. Der betrogene Partner kann schon deshalb auf eine Schuldzuweisung verzichten. Mit diesem Verzicht bringt er auch sein Verständnis zum Ausdruck, dass der Untreue aufgrund der für ihn kritischen Situation, an der beide gleichermaßen beteiligt waren, in diese Lage geraten ist.

Vor dem Hintergrund dieser Einsicht erübrigt sich jede Forderung nach Reue. Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass sich der untreue Partner mit einer anderen Person getröstet und seinem Partner damit großen Schmerz zugefügt hat. Dadurch entsteht bei dem Betrogenen ein unüberwindliches Bedürfnis nach Ausgleich. Das muss nicht immer bewusst sein. In jedem Fall müsste nun eine ausgleichende Geste erfolgen, damit die durch die Untreue des Partners einhergehenden Schmerzen gelindert, die erlittene Verletzung heilen und die Paarbeziehung unbelastet weitergeführt werden kann.

Der Betrogene hat gewissermaßen ein „Recht auf Wiedergutmachung“. Hierbei sollte es um etwas gehen, das dem Partner tatsächlich etwas abverlangt. Allerdings darf es nichts Schmerzhaftes sein, weil in diesem Fall dann wiederum ein Ausgleich auf der anderen Seite erforderlich werden würde.

Vor allem darf es vom „Untreuen“ nicht als Sühne erlebt werden. Auf die in altertümlichen Zeiten entstandene Forderung nach Sühne sollte ohnehin in allen Lebensbereichen verzichtet werden, damit versöhnliches Tun an ihre Stelle treten kann. Nur das führt zu einem Ausgleich durch Gutes, zu einer Beilegung des Konfliktes in Achtung und Liebe.

Von Bedeutung ist, dass der Untreue den Schmerz fühlt, den er dem anderen durch sein Verhalten zugefügt hat. Sobald der Schmerz des Betrogenen angemessen gewürdigt wird, erhält dieser auch seine Würde zurück. Die beste Lösung wäre es, gemeinsam über einen Ausgleich nachzudenken und ihn dann zu vereinbaren. Bei diesem Ausgleich muss es – wie gesagt – um etwas „Ge-Wichtiges“ gehen. Es muss dem untreuen Partner etwas zumuten, damit der verletzte Partner erkennen kann, dass es dem anderen aufrichtig leid tut.

So musste beispielsweise ein Paar bisher wegen der Flugangst des Mannes auf Fernreisen verzichten. Nach erfolgreich verlaufener Paarberatung bot der Mann an, als Wiedergutmachung für seine Untreue den Workshop einer Fluggesellschaft gegen Flugangst zu besuchen, um seiner Partnerin den langgehegten Wunsch einer gemeinsamen Australien-Reise zu erfüllen.

Ein anderes Beispiel war der Tanzkurs, den sich Frau S. schon lange gewünscht hatte. Als ihr Mann „trotz zweier linker Beine“ im Sinne des Ausgleichs hierzu bereit war, erkannte sie, dass er aufrichtig an der Erfüllung ihrer Wünsche sowie an einer harmonischen Partnerschaft interessiert war. Sie war dadurch vollends versöhnt und hat dann auch nicht mehr auf dem Fortgeschrittenen-Kurs bestanden.

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2 Kommentare

  1. Interessant ist die Frage, ob man sich für die Untreue bzw. Treue nun bewusst entscheidet oder ob dies erziehungsbedingt, genetisch oder wie auch immer geartet ist. Warum gehen denn die einen fremd und die anderen nicht bzw. scheint es den einen leichter zu fallen als anderen?

  2. Hallo Irene, dieser Artikel versucht ja gerade darauf einzugehen. Meine Meinung ist, dass die Erziehung und Genetik zweit- + und drittrangig ist. Ich bin selber ein Scheidungskind, meine Mutter sicher, mein Vater vielleicht, sind sich fremdgegangen. Wurde ich genauso? Nein. Ich war noch nie untreu und möchte es auch nicht werden.
    Ich beschäftige mich mit der Untreue schon länger, wie kommt es dazu und welcher Schmerz ist langfristig größer? Die des Fremdgehens und der Reue danach oder das Verlieren meiner Verlobten? Mir ist eindeutig meine Partnerin wichtiger, ich habe sie mir gut ausgesucht und wusste, dass es für sie ein Leben lang gehen wird.

    Was wichtig ist: die Regeln müssen klar sein, für beide. Wenn Fremdgehen ein Trennungsgrund ist, dann verliert der andere den Partner oder hat ständig Reue.

    Da das Fremdgehen wie oben genannt Spannungen lindern soll, gilt es diese Spannungen in der Beziehung zu lösen und anzusprechen.
    Wie oben genannt, glaube ich auch, dass Frauen mehr Spannungen aushalten und diese sogar mehr mögen als Männer, da sie sehr emotional sind und man sich danach oft wieder versöhnt.

    Zudem kommt dazu, dass ich in Wahrheit leben möchte, meinem Partner und der restlichen Umgebung, vor allem bei der ich denke, dass sie mir positiv gestimmt ist(Familie, enge Freunde (2-3) und 1-2 Tanten und Onkel). Das Gleiche verlange ich von allen, die mit mir interagieren.

    Das ist meine Treueformel. Werde hier wohl nie wieder draufkommen, wünsche deshalb allen ein glückliches Leben in Treue!